Es soll der bestehende Zugangs- und Transporttunnel Lärchenwand/Schrahnbachtunnel, der zum Krafthaus Limberg III führt, gescannt werden. Der Tunnel ist größtenteils als Spritzbetonoberfläche vorhanden. Der Scan soll als Grundlage dienen, eine Lichtraum- und Transportanalyse durchzuführen, um sicherzustellen, dass große Bauteile durch den Tunnel passen.